Am 19. Mai hat der japanische Astronom Koichi Itagaki in der Pinwheel Galaxie (M 101) eine Supernova vom Typ II entdeckt. Zum Zeitpunkt der Entdeckung war sie 14.9 mag hell, mittlerweilen ist sie bei 11 mag.
Aufnahmedaten: Teleskop ED PH 2 61/4, 20 x 120 sec. Canon 6Da 800 ISO, Aufnahmezeit 28.5. 23:55, leider bei aufgehelltem Himmel
4 mal Sonne am 22.05.23, Coronado Solarmax III 70/400, ASI 178 MM, Protuberanzen
4 mal Sonne am 22.05.23, Coronado Solarmax III 70/400, ASI 178 MM
4 mal Sonne am 22.05.23, Sternwarten APO 110/8 mit Weißlichtfilter und Ca K Filter, ASI MM 178, Sharpcap
4 mal Sonne am 22.05.23, Sternwarten APO 110/8 mit Weißlichtfilter und Ca K Filter, ASI MM 178, Sharpcap
Sonne mit dem 5 nm Ca K Filter, trotz der ungenügenden Transparenz besserer Kontrast und Schärfe
Williams APO 110/8, ASI 178 MM, Sharpcap
Vergleichsaufnahme für den neuen Ca K Gen II Filter, nur Nd 5.0 Filter, ASI 178 MM, mäßige Transparenz wegen Sahara Staub und Schleierwolken.
Die partielle Sonnenfinsternis am 25.10.22 kurz vor ihrer maximalen Bedeckung um 12:13. Coronado Solarmax III 70/400, ASI 178 MM, 100 aus 400 Aufnahmen, bearbeitet in IP und PS. Halpha Falschfarben Aufnahme
Jupiter mit den Monden Europa und Io von li. nach re. RC 14, ASI 178MC, 100 von 500 Aufnahmen, Bearbeitung mit IP und PS
Driter Versuch der Astrofotografie mit dem Smartphone. Jupiter am 10.10.22 22:05, afokale Fotografie mit dem Pixel 6 Pro durch ein 10 mm Panoptic am Intes Mk67 150 f/12
Astrofotografie mit dem Smartphone, ein erster Versuch am Mond zum Zeitpunkt der Sichtbarkeit des "Goldenen Henkels". Afokale Fotografie mit dem Pixel 6 Pro durch ein 40 mm Plössel Okular am RC 14 der Sternwarte.
Kombination der Halpha Aufnahme vom 11.8. mit 2:30 h O3 vom 23.8.
Neben dem Zirrhus Nebel im Sternbild Cygnus ist Sh2-91 ein weiterer Supernova Rest. Dicht bei Albireo lokalisiert, besteht er aus zarten, diffusen und filamentären Strukturen. Aufnahmedaten: Veloce RH200, STF-8300M, Ha Filter 3,5 nm, 20 x 5 min., Bearbeitung in PI und PS, Mondalter 13 Tage, Norden ist oben.
Unweit der Messier Ikonen, Adler- und Omeganebel im Sternbild Serpens Cauda und Teil der gleichen H II- Wolke liegt ein eher unscheinbares Schätzchen mit der Bezeichnung Sh2-54 aus dem Sharpless 2 Katalog. Auch Serpent's Nebula genannt, sollte man ihn nicht mit dem gleichnamigen Nebel aus dem Computerspiel "Mass Effect: Destination Zero" verwechseln. Im Bild ist er der helle Fleck unterhalb der Bildmitte, oberhalb und links davon liegt der Offene Sternhaufen NGC 6604. Aufnahmedaten: Veloce RH200, STF 8300 M, Ha 3,5 nm, 30 x 5 min., Bearbeitung in PI und PS Mondalter 12,3 Tage
Im östlichen Teil des Sternbilds Sagittarius finden sich zwei seltener fotografierte Objekte, die irreguläre Zwerggalaxie NGC 6822, die auch als Barnard's Galaxie bezeichnet wird und der planetarische Nebel NGC 6818, little Gem Nebula. Das Bild ist ein Crop der eigentlichen Aufnahme um die blasenförmige Sternentstehungsregion am nordwestlichen Galaxierand erkennbar zu machen. Veloce RH 200, 20 x 120 s, ASI 071MC, PI + PS Norden ist rechts.
Südwestlich von Messier 17, dem Omega oder Schwan-Nebel, befindet sich ein zarter Emissionsnebel der u.a. die Bezeichnung IC 4701 trägt. Veloce RH200, 30 x 120 s, ASI 071MC, PI + PS
M 8, der Lagunennebel ist ein Sternentstehungsgebiet mit umgebender HII-Region in der Nähe des Milchstraßenzentrums. TMB 105/6,2, ASI 071 MC, 30 x 120s, PI + PS
Ausschnitt aus vorhergehender Aufnahme mit Gitterraster.
Der Komet C/2017 K2 wurde am 21.5.2017 im Rahmen des Pan-STARRS Programms auf Aufnahmen entdeckt, die mit dem 1,8 m Teleskop auf dem Haleakala gemacht wurden. Er bewegt sich aktuell durch das Sternbild Ophiuchus und ist hier in der Nähe der beiden Kugelsternhaufen M 12 (li. oben) und M 10 (Mitte unten). Teleskop EDPH 61/4,5, ASI 071 MC, 15 x 60 s, PI + PS
Der Kugelsternhaufen M 10 im Sternbild Ophiuchus (Schlangenträger) mit dem Komet C/2017 K2 (Panstars) am 15.7.22 um 23:50 Uhr. Leider nur durch Wolkenlücken aufzunehmen. TMB 105/6,2, 7 x 120 s; ASI 071 MC, PI + PS